Wie war das Facebook-Posting vom „Transalpine“ vor zwei Tagen?! „T. 15“. Und mittlerweile sind es dann nur noch „13 days to go“…
Nun ist dieser Event doch sehr viel schneller näher gerückt als gedacht – und ich freue mich (immer mehr). Denn es geht mir sehr gut und die Vorbereitung läuft prima!
Und was soll schon schief gehen bei so einem netten und guten Teampartner – und den Firmen/Menschen, die uns supporten?!
(Nein, ich muss das so nicht schreiben, aber ich möchte gerne… :-))
Ja, ich bin fit und schaffe auch gar keinen „richtigen“ Trainingsplan für so einen Alpen-Etappenlauf mit regelmäßigen Bergsprint-Einheiten, einer Intensiv-Woche mit einem Marathon pro Tag, … mehr. Aber natürlich bereite ich mich auch ausdauer-technisch halbwegs ordentlich vor. Und das Gute ist: Durch die Abwechslung und die netten Menschen an der Seite ist das auch keine Qual, sondern macht richtig Spaß!
So letzte Woche eine Bike-Tour über den RuhrTal-Radweg nach Duisburg oder der lange Lauf mit Flo von der „World of Running“, bei dem nicht nur das anschließende gemeinsame Frühstück sehr nett war! Dann diesen Freitag die lockere Feierabend-Radrunde mit Rüdiger und Heiko – mit ausführlicher Eis-Pause in der KuhBar in Herdecke. Am Samstag dann der monatlich-traditionelle Ruhrklippen-Lauf über profilierte 25 Kilometer (etwas verlängert zu einem „langen Lauf“), bei dem ich bei sehr netten Gesprächen mit vielen Läufern aus Dortmund und Umgebung aus dem Regen „in die Sonne“ laufen durfte.
Und heute am Sonntag war ich mit meinem Teampartner Frank zum „38. Internationaler Volkslauf „Durch die Haard““ – ein schöner 20-Kilometer-Landschaftslauf mit ca. 225 Höhenmetern.
Trotz des später einsetzenden Regens wirklich ein landschaftlich sehr schöner und liebevoll-gut organisierter Lauf!
Als letzte „längere Tempo-Einheit“ angesetzt (aber ohne zu großen Druck) lief es mal wieder gleich recht gut – und ich bin tatsächlich viel besser als erwartet unter 1:20 als 1. der AK und 3. gesamt ins Ziel gelaufen.
Wie immer habe ich dabei natürlich nicht nur meinen Körper und meine Beine getestet :-):
Frank und ich haben zum ersten Mal die neue Transalpine-„PEARL iZUMi-RunnersPoint-Teamkleidung“ „ausgeführt“. Und meine Wahl des „Trail N1“ war wieder mal perfekt: Die ersten Kilometer auf trockener Straße leicht und schnell, dann einige Kilometer „Trail-Autobahn“ auf festen Waldwegen und dann später auch kleine Pfade mit Wurzeln und Gras mit klasse Grip – teilweise durch den Regen (eigentlich) etwas rutschig. Zurück dann auf regennasser Straße – alles mit gutem/sicheren „feeling“ ohne einmal auch nur ein wenig zu rutschen. Irgendwie hätte ich dem Läufer neben mir bei der Siegerehrung („Später wurde es ganz schön schwer zu laufen und rutschig und gefährlich!“) schon auch eine kleine Schuh-Geschichte erzählen können… 🙂
Wie schon geschrieben, bin ich mit der Sportbrille „X-Kross“ von Sziols ja seit dem Transalpine 2011 (genau gesagt seit der dritten Etappe – ja, ich erinnere mich noch genau an die nette Beratung und das Angebot, die Brille „nur mal auf einer Etappe zu testen“…) schon unzählige Kilometer auf Straße und Trail gelaufen. Im aktuellen Support-Paket waren noch andere Scheiben als die „Running Orange“, die ich sonst immer verwendet habe. Und die „Running Clear Mirror“ hat mich diese letzten beiden Lauf-Tage mit dem wechselhaften Wetter zwischen Sonne und Regen im Wald und unter freiem Himmel echt begeistert! Es lohnt sich doch, eine Brille zu haben, bei der man die für jede Situation angepassten Gläser anpassen kann – und das auch mal auszunutzen! Und zudem sieht die Brille sogar auf meiner Nase gar nicht sooooo schlecht aus, oder? 🙂
Im Ziel gab es dann wohlverdient Bratwurst und Kuchen! Jaa, liebe Ernährungsexperten – auch noch was für die gesunde Regeneration hinterher: Joghurt mit Apfel, frischem Ingwer und viel Zimt – und ein Fläschchen Orthomol Sport. 🙂
So läuft alles sehr gut gerade! Dafür bin ich sehr dankbar – allen, die unser Projekt untersützten! Neben den Partnern vor allem auch der Familie und den Menschen außerhalb der hier öfter erwähnten „Laufszene“, ohne die so etwas nicht machbar und „erlebbar“ wäre.